Weihnachten wird verschoben!
Posted: 20 Dec 2013 08:54
Weihnachten muss leider um ein paar Monate verschoben werden.
Diese Nachricht ereilte uns soeben von der Pressestelle der CIG (christmas investors group).
Mit ergreifenden Worten hatte der Vorstandsvorsitzende Herr Christmas, kurz Chris genannt, allen Unterstützern … ähm Kindern mitgeteilt, dass er schweren Herzens diese Entscheidung getroffen habe.
Der Weihnachtsmann kann nicht garantieren, dass er die überraschend großen Mengen an Geschenken rechtzeitig für alle Kinder unter den Baum legen kann. Man habe sich daher dazu durchgerungen, lieber alle Kinder gleichzeitig zu einem späteren Zeitpunkt zu beschenken. Die Alternative wäre gewesen, nur einige Kinder mit Gaben zu versorgen oder sogar nur halbe Geschenke abzuliefern.
Doch welches Mädchen möchte eine Puppe mit nur einem Bein und ohne Haare in seinem Arm schaukeln? Welcher Junge möchte einer Eisenbahn dabei zusehen, wie sie auf halber Strecke mangels Gleisen den Betrieb einstellt?
Die Entscheidung der CIG wurde in der Gemeinschaft unterschiedlich aufgenommen. Die einen sind erbost darüber, dass ein so wichtiger Feiertag einfach verschoben wird und hätten wohl lieber mit halben Autos gespielt. Andere zeigten sich verständnisvoll und wollten lieber ein schönes Fest feiern.
In eingeweihten Kreisen heißt es, die entsprechenden Strukturen in der weihnachtlichen Logistik seien noch nicht auf den zu erwartenden Ansturm in der Weihnachtsnacht vorbereitet.
Einer der wichtigsten Gründe für die Verzögerung des Weihnachtsfestes ist der zu große Ansturm an Wünschen, der die ganze Planung der CIG über den Haufen geworfen hat. Man hätte angeblich so viele neue Ideen und Wünsche in die Vorbereitungen einbezogen, dass es einfach nicht mehr möglich war, den Zeitplan einzuhalten.
Die letzten Weihnachtsfeste waren geprägt von enttäuschten Kindern, die nur noch über defekte Spielsachen und unerfüllte Wünsche klagten. Die Ansprüche an den Weihnachtsmann wurden somit immer weiter gesenkt, kaum ein Kind hatte noch das Vertrauen in dieses über lange Jahre eingeschliffene System. Die Wünschen wurden bescheidener und die Erwartungen sanken ins Bodenlose.
Dann erschien ein neuer Stern am Himmel und eine Idee wurde geboren, die so vielversprechend war, dass immer mehr Kinder ihr Vertrauen in sie steckten. Die Idee kam von keinem anderen als Christmas selbst. Dieser Chris gründete ein alternatives Weihnachtsunternehmen, die CIG.
Dann brach ein wahrer Sturm der Begeisterung los und viele Kinder schöpften Hoffnung, endlich genau die Geschenke zu bekommen, die sie sich wünschten. Im Laufe des Jahres füllte sich der Briefkasten mit Wunschzetteln und die CIG machte sich an die Arbeit. Doch es wurde immer mehr, der Briefkasten barst und musste durch einen neuen, größere ersetzt werden. Immer näher rückte des Fest und bald war abzusehen, dass der Zeitplan einfach nicht mehr eingehalten werden konnte. Auch wenn Chris sich schwer tat, die Entscheidung zu verkünden, so trat er dennoch vor die Kinderschar und hielt wacker eine ergreifende Rede. Er versprach allen Kindern dieser Welt, dass sie sich nun noch mehr auf das Weihnachtsfest freuen können, denn es wird alles übertreffen, was es in den letzten Jahren gab. Er möchte auch allen Kindern für das Vertrauen danken und ist sich sicher, dass sie vom Mitte nächsten Jahres stattfindenden Weihnachtsfest nicht enttäuscht sein werden.
Chris, wir stehen weiterhin hinter dir und werden Weihnachten auch gerne im Hochsommer feiern, wenn wir dafür ein Weihnachtsfest erhalten, das es noch nie zuvor gab.
Dugo, stellvertretend für alle Kinder, die sich auf ein perfektes Weihnachtsfest freuen, egal wann es nun gefeiert werden wird.
Diese Nachricht ereilte uns soeben von der Pressestelle der CIG (christmas investors group).
Mit ergreifenden Worten hatte der Vorstandsvorsitzende Herr Christmas, kurz Chris genannt, allen Unterstützern … ähm Kindern mitgeteilt, dass er schweren Herzens diese Entscheidung getroffen habe.
Der Weihnachtsmann kann nicht garantieren, dass er die überraschend großen Mengen an Geschenken rechtzeitig für alle Kinder unter den Baum legen kann. Man habe sich daher dazu durchgerungen, lieber alle Kinder gleichzeitig zu einem späteren Zeitpunkt zu beschenken. Die Alternative wäre gewesen, nur einige Kinder mit Gaben zu versorgen oder sogar nur halbe Geschenke abzuliefern.
Doch welches Mädchen möchte eine Puppe mit nur einem Bein und ohne Haare in seinem Arm schaukeln? Welcher Junge möchte einer Eisenbahn dabei zusehen, wie sie auf halber Strecke mangels Gleisen den Betrieb einstellt?
Die Entscheidung der CIG wurde in der Gemeinschaft unterschiedlich aufgenommen. Die einen sind erbost darüber, dass ein so wichtiger Feiertag einfach verschoben wird und hätten wohl lieber mit halben Autos gespielt. Andere zeigten sich verständnisvoll und wollten lieber ein schönes Fest feiern.
In eingeweihten Kreisen heißt es, die entsprechenden Strukturen in der weihnachtlichen Logistik seien noch nicht auf den zu erwartenden Ansturm in der Weihnachtsnacht vorbereitet.
Einer der wichtigsten Gründe für die Verzögerung des Weihnachtsfestes ist der zu große Ansturm an Wünschen, der die ganze Planung der CIG über den Haufen geworfen hat. Man hätte angeblich so viele neue Ideen und Wünsche in die Vorbereitungen einbezogen, dass es einfach nicht mehr möglich war, den Zeitplan einzuhalten.
Die letzten Weihnachtsfeste waren geprägt von enttäuschten Kindern, die nur noch über defekte Spielsachen und unerfüllte Wünsche klagten. Die Ansprüche an den Weihnachtsmann wurden somit immer weiter gesenkt, kaum ein Kind hatte noch das Vertrauen in dieses über lange Jahre eingeschliffene System. Die Wünschen wurden bescheidener und die Erwartungen sanken ins Bodenlose.
Dann erschien ein neuer Stern am Himmel und eine Idee wurde geboren, die so vielversprechend war, dass immer mehr Kinder ihr Vertrauen in sie steckten. Die Idee kam von keinem anderen als Christmas selbst. Dieser Chris gründete ein alternatives Weihnachtsunternehmen, die CIG.
Dann brach ein wahrer Sturm der Begeisterung los und viele Kinder schöpften Hoffnung, endlich genau die Geschenke zu bekommen, die sie sich wünschten. Im Laufe des Jahres füllte sich der Briefkasten mit Wunschzetteln und die CIG machte sich an die Arbeit. Doch es wurde immer mehr, der Briefkasten barst und musste durch einen neuen, größere ersetzt werden. Immer näher rückte des Fest und bald war abzusehen, dass der Zeitplan einfach nicht mehr eingehalten werden konnte. Auch wenn Chris sich schwer tat, die Entscheidung zu verkünden, so trat er dennoch vor die Kinderschar und hielt wacker eine ergreifende Rede. Er versprach allen Kindern dieser Welt, dass sie sich nun noch mehr auf das Weihnachtsfest freuen können, denn es wird alles übertreffen, was es in den letzten Jahren gab. Er möchte auch allen Kindern für das Vertrauen danken und ist sich sicher, dass sie vom Mitte nächsten Jahres stattfindenden Weihnachtsfest nicht enttäuscht sein werden.
Chris, wir stehen weiterhin hinter dir und werden Weihnachten auch gerne im Hochsommer feiern, wenn wir dafür ein Weihnachtsfest erhalten, das es noch nie zuvor gab.
Dugo, stellvertretend für alle Kinder, die sich auf ein perfektes Weihnachtsfest freuen, egal wann es nun gefeiert werden wird.